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Austreiben, blühen, Früchte tragen und verfärben
Der Lebenszyklus der Pflanzen ist eng an die Veränderungen des Sonnenlichts, der Temperatur und den Regen geknüpft. Die Mischung macht es aus: Nach der Winterruhe spriessen die Knospen und bald öffnen sich die Blätter. Aus den Blüten im Frühling entstehen die Früchte im Sommer. Die Verfärbungen symbolisieren den Herbst und das Ende der Wachstumszeit. Die Wissenschaftler brauchen deine Aufzeichnungen, damit sie die Veränderungen besser verstehen können.
Erkunde und dokumentiere ausgewählte Pflanzenarten von OpenNature. Natürlich kannst du auch Beobachtungen von allen anderen Arten in der Schweiz melden.
Liste von ausgewählten Pflanzenarten und Links zu den Beschreibungen:
Haselstrauch | Corylus avellana | http://www.globe-swiss.ch/de/Angebote/GLOBE_Jahreszeiten/Arten/#Hasel |
Buschwindröschen | Anemone nemorosa | http://www.globe-swiss.ch/de/Angebote/GLOBE_Jahreszeiten/Arten/#Buschwindröschen |
Huflattich | Tussilago farfara | http://www.globe-swiss.ch/de/Angebote/GLOBE_Jahreszeiten/Arten/#Huflattich |
Kirsche | Prunus avium | http://www.hortipendium.de/Prunus_avium |
Apfelbaum | Malus domestica | http://www.hortipendium.de/Malus_domestica |
Hänge-Birke | Betula pendula | http://www.globe-swiss.ch/de/Angebote/GLOBE_Jahreszeiten/Arten/#Birke |
Rotbuche | Fagus sylvatica | http://www.globe-swiss.ch/de/Angebote/GLOBE_Jahreszeiten/Arten/#Rotbuche |
Flieder | Syringa vulgaris | http://www.globe-swiss.ch/de/Angebote/GLOBE_Jahreszeiten/Arten/#Flieder |
Quellen: www.globe-swiss.ch, www.hortipendium.de.
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Ankommen, paaren, passende Kleidung
Tiere passen ihr Verhalten und ihre «Kleidung» den Jahreszeiten an. Im Frühling erwachen sie aus dem Winterschlaf oder kehren aus Überwinterungsgebieten zurück. Bald paaren sie sich und kümmern sich um den Nachwuchs, bevor der Winter Einzug hält. Mit deinen Beobachtungen können die Wissenschaftler die Veränderungen in der Tierwelt besser verstehen.
Für OpenNature wurden 500 verbreitete Tierarten – Säugetiere, Fledermäuse, Vögel, Amphibien und Reptilien – ausgewählt. Alle anderen kannst Du auf den Webseiten unserer Partnerinstitutionen eingeben.
«Webfauna» (Beobachtungen der Wildfauna, Schweizer Zentrum für die Kartografie der Fauna SZKF, Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz karch)
«ornitho.ch» (Vogelbeobachtungen, Vogelwarte Sempach)
Liste von ausgewählten Tierarten und Links zu den Beschreibungen:
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Das Spriessen aus dem Boden
Jeder Pilz hat seine Saison. Einige landen als Delikatesse auf dem Teller, andere verderben uns Magen und Gesundheit. Pilze sind unentbehrlich für viele Waldbäume, Insekten und kleine Säugetiere. Die Wissenschaftlerinnen können mit deinen Aufzeichnungen die Veränderungen dokumentieren und neue Berechnungen machen.
Die wichtigsten Pilzarten kannst du bei OpenNature erfassen. Natürlich kannst du auch Beobachtungen von anderen Arten melden.
Liste von ausgewählten Pilzarten und Links zu den Beschreibungen:
Fliegenpilz | Amanita muscaria | http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegenpilz |
Steinpilz, Herrenpilz | Boletus edulis | http://de.wikipedia.org/wiki/Steinpilze |
Eierschwamm, Pfifferling | Cantharellus cibarius | http://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Pfifferling |
Gelbe Speisemorchel | Morchella esculenta | http://de.wikipedia.org/wiki/Speise-Morchel |
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Die Farben der Jahreszeiten
Wetter und Landschaft verändern sich im Lauf des Jahres. Beide prägen den Lebensraum der Lebewesen. Wie lange der Schnee liegt, ist wichtig für Pflanzen, Tiere und Menschen. Genauso wichtig für die Lebewesen ist die Dauer der Eisbedeckung von Weihern und Seen. Und schliesslich beeinflusst die Landschaft auf verschiedene Arten auch das Wetter – sei es Herbstnebel, Wintersturm oder Sommergewitter. Die Wissenschaftler brauchen deine Beobachtungen, um Messungen, Berechnungen und Prognosen zu verbessern.
Bei OpenNature kannst du dokumentieren, wie sich die Jahreszeiten in der Landschaft verändern.
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- MeteoSchweiz (www.meteoschweiz.admin.ch/)
- Universität Zürich (www.geo.uzh.ch/de/lehrstuehle-und-abteilungen/fernerkundung)
- Universität Bern (www.geography.unibe.ch/content/forschungsgruppen/fernerkundung/index_eng.html)
- WSL, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL (www.wsl.ch)
- SLF, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF (www.slf.ch)
Kurz und heftig und kräftig
Wetterkapriolen hinterlassen grossen Spuren in unserem Gedächtnis. Während und nach Extremereignissen ist plötzlich das Wetter nicht mehr «normal». Wetterextreme haben oft auch eine bestimmte Saison: Hagelgewitter gehören vor allem zum Sommer, während Überschwemmungen und Stürme in allen Jahreszeiten vorkommen können.
OpenNature sammelt deine Beobachtungen von Hagel, Überschwemmungen und Stürmen.
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